Om Park Sacrow
Dieses Buch erzählt in einfühlsamen Aquarellen und informativen Texten über den Park Sacrow und die von hier aus sich über die Havel ausbreitende Potsdamer Schlösserlandschaft.
Eine von Peter Joseph Lenné geschaffene Parklandschaft, der voller Geschichte und Magie ist. Sacrow inspirierte die Romantik, de la Motte-Fouqué erhielt hier seine Anregungen zu seinen Gedichten und seinem Märchen ¿Undine¿. Mendelsohn-Bartholdy komponierte im Schloss Sacrow. Die vom Park aus über die Sichtachsen aufleuchtenden Potsdamer Schlösser bilden einen wesentlichen Anteil in diesem Buch. Hans-Jürgen Gaudeck nutzt meisterhaft die Eigenheiten der Aquarellmalerei.
Deutschlandradio Kultur: ¿Hans-Jürgen Gaudeck hält das in Aquarellen fest, mit denen wenige Fotos konkurrieren können. Gaudeck ist ein Berliner Aquarellist, dessen Raffinesse im Technischen voller Eleganz und Natürlichkeit ist ...¿
Über den Aquarellisten und Autor: Hans-Jürgen Gaudeck wurde 1941 geboren. Dipl. Betriebswirt. 1987 trat er in die Künstlergruppe MEDITERRANEUM ein, mit der er mehrere Jahre auf der Freien Berliner Kunstausstellung ausstellte. In vielen Einzelausstellungen im In- und Ausland wurden seine Werke präsentiert. Sie befinden sich in privaten und öffentlichen Kunstsammlungen, u.a. rbb und ndr. Über 25 Bücher, die sich vor allem mit dem malerischen Dialog mit der Poesie beschäftigen, sind inzwischen erschienen.
Neuausgabe mit 41 Aquarellen zum Thema Schloss und Park Sacrow und die Potsdamer Schlösserlandschaft. Texte vom Autor.
Pressestimmen: Gaudecks Liebe zu Sacrow war eine auf den ersten Blick, und sie hält bis heute. Sie ist auf jedem Bild zu spüren; aber sie drängt sich nie auf. Die weichen Konturen, die manchmal im Weiß zerfließenden Farben: All das gibt gerade so viel vom Objekt der Begierde preiß, das man nie glaubt, alles gesehen, alles verstanden zu haben. Sogar die Blüte der historischen Fliedergruppen ist nur ein Farbtupfer in der Ferne. Nichts, das übersättigt, sondern: Etwas, das Sehnsucht schürt...So läßt sich Gaudecks Buch nicht nur als Kunstbuch, sondern als touristischer Begleiter begreifen. - Tagesspiegel/PNN
Im Zusammenhang zwischen Text und Bild ist eine würdige, so dankbare wie demütige Hommage an einem Gesamtkunstwerk entstanden, das zu jeder Jahreszeit den Wanderer zu beglücken mag. - Märkische Oderzeitung
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