Om Sehnsucht nach Schmerz
Master Sam wollte eine Frau vor Sklavenhändlern retten und hat es sich dabei mit ihr vermasselt.
Nun will Linda nichts mehr mit ihm zu tun haben. Oder mit BDSM. Sie will nicht mal zugeben, dass sie eine Masochistin ist. Als Dom und Sadist kann er ihr geben, was sie braucht, und als sich für ihn eine Möglichkeit bietet, wird er mit dem Ziel, Wiedergutmachung zu leisten, ein Teil ihres Lebens. Sie ist genau, was er sich vorgestellt hatte ... abgesehen vielleicht von ihrer dickköpfigen Entschlossenheit, normal sein zu wollen. Nicht länger unter der Kontrolle der Sklavenhändler will Linda zurück in ihre konservative Kleinstadt, in ihr einfaches Leben und wieder normal sein. Aber wie kann jemand, der Schmerz mag, jemals normal sein? Zu ihrem Entsetzen kommt Sam zu ihrer Rettung, als ihr Haus mit Obszönitäten vollgeschmiert wird. Versteht er denn nicht, dass das Letzte, was sie braucht, ein Sadist ist? Sein amüsierter Ausdruck, wenn sie einmal mehr abstreitet, eine Masochistin zu sein, verschleiert nicht, wie dominant, entschlossen und dickköpfig er ist. Sam wird sich nicht erneut vertreiben lassen. Schließlich weiß er, dass sie sich beide danach sehnen, dass er bleibt.
Vis mer