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Tagebucher 1918-1937

- Graf von Kessler

Om Tagebucher 1918-1937

Harry Clemens Ulrich Kessler, seit 1879 von Kessler, seit 1881 Graf (von) Kessler (1868 - 1937), war ein deutscher Kunstsammler, Mäzen, Schriftsteller, Publizist und Diplomat. Kessler führte 57 Jahre (1880-1937) Tagebuch, wobei er großen Wert auf Vollständigkeit legte. Dieses Tagebuch darf mit Recht als Kesslers literarischer Nachlass bezeichnet werden. Zuletzt hat das Deutschen Literaturarchiv in Marbach das Tagebuch in neun Bänden veröffentlicht. Sie enthalten umfangreiche Register der im Text vorkommenden Orte, Werke und Personen mit teilweise umfangreichen Erläuterungen. Am Ende werden unter anderem die Namen von etwa 12.000 mehr oder weniger bedeutenden Zeitgenossen, von Sarah Bernhardt und Jean Cocteau über Otto von Bismarck und Albert Einstein bis George Bernard Shaw und Josephine Baker, aufgelistet sein, die Kesslers Ruf als "Menschensammler" begründen. Kritiker halten diese Texte denn auch für "ein Fest für Literaturnarren und Wissbegierige nach Geschichte und Geschichten". Kessler macht in seinen Aufzeichnungen "die sinnliche Erfassung von Phänomenen zum Credo. Seine Wahrnehmungs-Erfahrungen", so die Kritik, "tragen nicht selten Züge einer Experimentalsituation, einer Inszenierung".

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  • Språk:
  • Engelsk
  • ISBN:
  • 9788026886990
  • Bindende:
  • Paperback
  • Sider:
  • 380
  • Utgitt:
  • 24. april 2018
  • Dimensjoner:
  • 153x227x22 mm.
  • Vekt:
  • 550 g.
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Beskrivelse av Tagebucher 1918-1937

Harry Clemens Ulrich Kessler, seit 1879 von Kessler, seit 1881 Graf (von) Kessler (1868 - 1937), war ein deutscher Kunstsammler, Mäzen, Schriftsteller, Publizist und Diplomat. Kessler führte 57 Jahre (1880-1937) Tagebuch, wobei er großen Wert auf Vollständigkeit legte. Dieses Tagebuch darf mit Recht als Kesslers literarischer Nachlass bezeichnet werden. Zuletzt hat das Deutschen Literaturarchiv in Marbach das Tagebuch in neun Bänden veröffentlicht. Sie enthalten umfangreiche Register der im Text vorkommenden Orte, Werke und Personen mit teilweise umfangreichen Erläuterungen. Am Ende werden unter anderem die Namen von etwa 12.000 mehr oder weniger bedeutenden Zeitgenossen, von Sarah Bernhardt und Jean Cocteau über Otto von Bismarck und Albert Einstein bis George Bernard Shaw und Josephine Baker, aufgelistet sein, die Kesslers Ruf als "Menschensammler" begründen. Kritiker halten diese Texte denn auch für "ein Fest für Literaturnarren und Wissbegierige nach Geschichte und Geschichten". Kessler macht in seinen Aufzeichnungen "die sinnliche Erfassung von Phänomenen zum Credo. Seine Wahrnehmungs-Erfahrungen", so die Kritik, "tragen nicht selten Züge einer Experimentalsituation, einer Inszenierung".

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