Franz Polzer arbeitet seit 17 Jahren in einer Bank. Sein Tag ist klar geregelt und bestimmt von sich wiederholenden Tätigkeiten des alltäglichen Lebens - ein einfaches, unaufgeregtes, bescheidenes Leben.
Eines Abends beim Essen fängt alles an. An diesem Abend wird eine Kette von Ereignissen losgetreten, welche Menschen unterschiedlicher Gesellschaftskreise zu einander führt und sie verwickelt. Am Ende scheint kein Entwirren mehr möglich und die Protagonisten des Romans bewegen sich langsam auf einen Abgrund zu.
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