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Unternehmenssteuerreform 2001 und Ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft

Om Unternehmenssteuerreform 2001 und Ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft

Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Eichels Geschenkpaket für die Immobilienbranche?, so titelte Die Welt am 06. Januar 2000 bezugnehmend auf die angekündigten Pläne zur Reform der Unternehmensbesteuerung. Daraus könnte man den Schluss ziehen, dass die Steuerreform vor allem der Immobilienbranche wesentliche Verbesserungen bringen sollte. Am 14.07.2000 hat der Bundesrat der Unternehmenssteuerreform überraschend zugestimmt und so endgültig den Weg für das Steuersenkungsgesetz (StSenkG) geebnet, welches am 01.01.2001 in Kraft trat. Gleichzeitig wurden damit eine ganze Reihe von Änderungen wirksam, die erhebliche Auswirkungen auf alle Unternehmen haben werden. Die Steuerreform war seit langem Gegenstand der politischen und wissenschaftlichen Diskussion und mehrfach Ursache heftiger Kontroversen. Nachdem sich die Parteien immer wieder gegenseitig blockierten, besteht nun zumindest Planungssicherheit für Unternehmen und Privatpersonen. Im Bereich der Unternehmensbesteuerung verfolgte die Regierung in erster Linie das Ziel einer rechtsformneutralen Besteuerung. Darüber hinaus sollten ?fragwürdige Sonderregelungen? und Steuervergünstigungen abgebaut werden, um mehr Transparenz im Steuersystem zu erreichen. Die Immobilienwirtschaft wurde zwar in der Gesetzesbegründung und auch in der öffentlichen Diskussion nicht explizit als ein Bereich mit besonderem Regelungsbedarf genannt. Trotzdem stehen Immobilien und Steuern seit jeher in einem besonders engen Abhängigkeitsverhältnis zueinander. So war die Immobilie in Deutschland, auch aufgrund ihrer großen volkswirtschaftlichen Bedeutung, ein ständiges Objekt der Steuergesetzgebung. Der Staat griff auf diese Weise immer wieder lenkend in den Immobilienmarkt ein. Folglich ist jede Veränderung im steuerlichen Bereich oft auch von großer Bedeutung für die Immobilienwirtschaft und beeinflusst etwaige Investitionsentscheidungen erheblich. Nicht zuletzt Paragraph 2b EStG, der im Rahmen des Steuerentlastungsgesetzes geändert wurde und die Verunsicherung am Anlagemarkt, die damit einherging, hat auf deutliche Weise die Abhängigkeit bestimmter Bereiche der Immobilienwirtschaft von den steuerlichen Rahmenbedingungen unter Beweis gestellt. Darüber hinaus sind Immobilien von großer Bedeutung bei der Geldanlage. Durch ihre hohe Sachwertsicherheit sind sie vor allem als langfristiges Investment immer gefragt. Vor diesem Hintergrund verfolgt die Arbeit das Ziel, zu untersuchen, inwieweit die zahlreichen Änderungen der einzelnen [¿]

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  • Språk:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783838660561
  • Bindende:
  • Paperback
  • Sider:
  • 132
  • Utgitt:
  • 7. november 2002
  • Dimensjoner:
  • 210x148x8 mm.
  • Vekt:
  • 181 g.
  • BLACK NOVEMBER
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Beskrivelse av Unternehmenssteuerreform 2001 und Ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft

Inhaltsangabe:Problemstellung:
?Eichels Geschenkpaket für die Immobilienbranche?, so titelte Die Welt am 06. Januar 2000 bezugnehmend auf die angekündigten Pläne zur Reform der Unternehmensbesteuerung. Daraus könnte man den Schluss ziehen, dass die Steuerreform vor allem der Immobilienbranche wesentliche Verbesserungen bringen sollte.
Am 14.07.2000 hat der Bundesrat der Unternehmenssteuerreform überraschend zugestimmt und so endgültig den Weg für das Steuersenkungsgesetz (StSenkG) geebnet, welches am 01.01.2001 in Kraft trat. Gleichzeitig wurden damit eine ganze Reihe von Änderungen wirksam, die erhebliche Auswirkungen auf alle Unternehmen haben werden. Die Steuerreform war seit langem Gegenstand der politischen und wissenschaftlichen Diskussion und mehrfach Ursache heftiger Kontroversen. Nachdem sich die Parteien immer wieder gegenseitig blockierten, besteht nun zumindest Planungssicherheit für Unternehmen und Privatpersonen. Im Bereich der Unternehmensbesteuerung verfolgte die Regierung in erster Linie das Ziel einer rechtsformneutralen Besteuerung. Darüber hinaus sollten ?fragwürdige Sonderregelungen? und Steuervergünstigungen abgebaut werden, um mehr Transparenz im Steuersystem zu erreichen.
Die Immobilienwirtschaft wurde zwar in der Gesetzesbegründung und auch in der öffentlichen Diskussion nicht explizit als ein Bereich mit besonderem Regelungsbedarf genannt. Trotzdem stehen Immobilien und Steuern seit jeher in einem besonders engen Abhängigkeitsverhältnis zueinander. So war die Immobilie in Deutschland, auch aufgrund ihrer großen volkswirtschaftlichen Bedeutung, ein ständiges Objekt der Steuergesetzgebung. Der Staat griff auf diese Weise immer wieder lenkend in den Immobilienmarkt ein. Folglich ist jede Veränderung im steuerlichen Bereich oft auch von großer Bedeutung für die Immobilienwirtschaft und beeinflusst etwaige Investitionsentscheidungen erheblich. Nicht zuletzt Paragraph 2b EStG, der im Rahmen des Steuerentlastungsgesetzes geändert wurde und die Verunsicherung am Anlagemarkt, die damit einherging, hat auf deutliche Weise die Abhängigkeit bestimmter Bereiche der Immobilienwirtschaft von den steuerlichen Rahmenbedingungen unter Beweis gestellt. Darüber hinaus sind Immobilien von großer Bedeutung bei der Geldanlage. Durch ihre hohe Sachwertsicherheit sind sie vor allem als langfristiges Investment immer gefragt.
Vor diesem Hintergrund verfolgt die Arbeit das Ziel, zu untersuchen, inwieweit die zahlreichen Änderungen der einzelnen [¿]

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