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"Urubici"

- Die geopolitische Formierung einer touristischen Heterotopie

Om "Urubici"

Basierend auf den Studien von Michel Foucault und Konzepten wie Heterotopie und Vorrichtung zur Definition der Analysefelder, ist diese Arbeit das Ergebnis der Beobachtungen des Autors über die Auswirkungen des Tourismus-Regionalisierungsprogramms - Roteiros do Brasil, bei der Förderung der Verinnerlichung des Tourismus im Land. Die Studie wurde durchgeführt, indem die Wissens-Macht-Beziehungen aus einer geopolitischen Perspektive analysiert wurden, die mit der Produktion einer touristischen Destination verbunden sind, wobei der Schwerpunkt auf den touristischen Praktiken und den vielfältigen Machtspielen und Machtbeziehungen lag, die in den Prozess der Touristifizierung von Urubici zwischen 2000 und 2009 involviert waren. Kartografien, Genealogien und Archäologien dienten als Instrumente für die Entwicklung der Analysen, aus denen Perspektiven auf die touristische Erfahrung in der Gemeinde abgeleitet wurden. Nach der Erstellung und Analyse der Daten kam die Autorin zu dem Schluss, dass eine touristische Destination kein homogener Raum ist, sondern aus mehreren Positionen besteht, was geopolitische Auseinandersetzungen bei der "Gestaltung" der touristischen Praktiken impliziert. Darüber hinaus führt die heterotopische Konstitution eines Reiseziels zur Produktion von Subjektivierungsmodi aus Räumen/Zuständen der Kompensation.

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  • Språk:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9786207288106
  • Bindende:
  • Paperback
  • Utgitt:
  • 20. mars 2024
  • Dimensjoner:
  • 152x229x6 mm.
  • Vekt:
  • 159 g.
  • BLACK NOVEMBER
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Forventet levering: 15. desember 2024

Beskrivelse av "Urubici"

Basierend auf den Studien von Michel Foucault und Konzepten wie Heterotopie und Vorrichtung zur Definition der Analysefelder, ist diese Arbeit das Ergebnis der Beobachtungen des Autors über die Auswirkungen des Tourismus-Regionalisierungsprogramms - Roteiros do Brasil, bei der Förderung der Verinnerlichung des Tourismus im Land. Die Studie wurde durchgeführt, indem die Wissens-Macht-Beziehungen aus einer geopolitischen Perspektive analysiert wurden, die mit der Produktion einer touristischen Destination verbunden sind, wobei der Schwerpunkt auf den touristischen Praktiken und den vielfältigen Machtspielen und Machtbeziehungen lag, die in den Prozess der Touristifizierung von Urubici zwischen 2000 und 2009 involviert waren. Kartografien, Genealogien und Archäologien dienten als Instrumente für die Entwicklung der Analysen, aus denen Perspektiven auf die touristische Erfahrung in der Gemeinde abgeleitet wurden. Nach der Erstellung und Analyse der Daten kam die Autorin zu dem Schluss, dass eine touristische Destination kein homogener Raum ist, sondern aus mehreren Positionen besteht, was geopolitische Auseinandersetzungen bei der "Gestaltung" der touristischen Praktiken impliziert. Darüber hinaus führt die heterotopische Konstitution eines Reiseziels zur Produktion von Subjektivierungsmodi aus Räumen/Zuständen der Kompensation.

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