Gedichte und Geschichten öffnen sich jedem anders. Sie befreien sich aus dem Gitter der sie eingrenzenden Worte. Klingen in verborgene Abgründe hinab. Berühren unbewusst durchlebte Räume, tief eingelagerte Ängste und Sehnsüchte.
In jener unwirtlichen Novembernacht habe ich zum ersten Mal gespürt, dass man nicht alles verstehen muss. Und dass das, was uns am meisten bewegt, Augenblicke tiefen Leids und großer Freude, sich nicht im Verstehen offenbart. Vielleicht aber im Erzählen.
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