Om Kunstliche Intelligenz Werden Roboter mit KI in Zukunft Gefuhle haben?
Bis vor nicht allzu langer Zeit galt es als selbstverständlich, dass der menschliche Geist, und dass Gefühle ganz etwas anderes sind, als die Rechenleistung eines Computers. Aber heute träumen bereits manche Entwickler und Investoren ernsthaft davon, menschliche Erinnerungen aus dem Gehirn in einen Computer einzulesen und dort zu speichern, oder von der Entwicklung von Robotern mit echten Gefühlen.Höchste Zeit, sich neu Gedanken über den menschlichen Geist zu machen - am besten beteiligen sich sehr viele an dieser Aufgabe, da sie nicht einfach ist. Die Autorin will hierzu ein Mosaiksteinchen beitragen. Sie stellte in Band 1 die These auf, dass der menschliche Geist zusammen mit dem Gefühl (anders als der zeitpunkt-gebundene dreidimensionale Körper) vierdimensional (Raum und Zeit ganzheitlich umfassend) arbeitet, während Rechner im Grunde mit eindimensionalen Zahlengrößen rechnen. Hier, in Band 2 werden die Themen von Band 1 erweitert und vertieft. Das Thema Dimenesionen, welches hier etwas abgewandelt zur gängigen Vorstellung ist, wird von vielen Seiten beleuchtet (so wird aufgezeigt, dass eine höhere Dimension Überblick auf eine niedrigere bietet, etwas, das von Bedeutung ist, um zu erklären, warum Gefühl eine andere Wahrnehmungsweise ist als Rechnenoperationen sie darstellen. Rechnen und Zählen werden untersucht und ihr Unterschied zur menschlichen Wahrnehmung. Gleich zu Anfang findet sich eine kritische Beschreibung moderner Roboter und Rechner.Die Autorin hat sich entschlossen, diese Schrift aufgrund der hohen Aktualität wieder im Entwurfsstadium zu veröffentlichen, da sie nicht voraussehen kann, ob und wann sie Zeit für das Schreiben einer Endfassung findet.Am Anfang steht ein sehr ausführliches Inhaltsverzeichnis, das schon etwas über die Inhalte verrät,. zum schnellen Überblick davor noch ein kurzes Verzeichnis.Die Print-Ausgabe ist ähnlich der Kreativ-Ausgabe des 1. Bandes gestaltet, allerdings statt ganzer leerer Seiten für die Notizen des Lesers, gibt es (um das Buch nicht zu dick werden zu lassen) nur freie Abschnitte unten an jeder Seite für Kurzbemerkungen.Wer sich vor Erwerb der Print-Ausgabe erst einmal ein Bild von dem Buch machen möchte, findet auch ein günstiges E-Book-Angebot.
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