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Martin Bucer Briefwechsel/Correspondance: Band X (Juli 1533 - Dezember 1533)

Om Martin Bucer Briefwechsel/Correspondance: Band X (Juli 1533 - Dezember 1533)

Anders als im Briefwechsel des ersten Halbjahres 1533 begegnen nun internationale Perspektiven: Der Konzilsinitiative Karls V. begegnet Bucer wegen der vom Papst gestellten Vorbedingungen skeptisch. Er verfasst aber eine Fürbereytung zum Concilio, die zusammen mit Desiderius Erasmus' entsprechenden Schriften den Weg zur Einheit weisen soll. Im Blick auf die Schweiz hat Bucers Reise (April bis Mai 1533) die Beziehungen gefestigt, und die Korrespondenz aus den besuchten Orten wächst an. Auch an den Ereignissen im Reich nimmt Bucer regen Anteil: Sein Interesse gilt der Lage Konstanz' im Zinsstreit mit dem Bischof. Ulm sucht einen Nachfolger fur den verstorbenen Prediger Konrad Sam; Bucer diskutiert mit Ambrosius Blarer mögliche Kandidaten und gibt Ratschläge zum Eherecht. Aus Münster erreicht Bucer die Bitte um eine Stellungnahme zu Bernhard Rothmanns Aktivitäten, aus Nürnberg die Klage Andreas Osianders über seine Ortskollegen. Dass der Esslinger Predigerstreit mit der Entlassung von Martin Fuchs eskalierte, bedrückt Bucer sehr. Die Berufung Gervasius Schulers nach Memmingen freut Bucer, ebenso die Beruhigung der Lage in Kempten nach der Entlassung der lutherischen Prediger. Zu Augsburg intensiviert sich der Kontakt, vor allem zu Gereon Sailer. In Straßburg gelten Bucers Aktivitäten neben der Vorbereitung der Herbstsynode dem Bildungswesen. Seltene Einblicke gewahrt die Korrespondenz in Bucers Familienleben.

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  • Språk:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9789004306790
  • Bindende:
  • Hardback
  • Sider:
  • 704
  • Utgitt:
  • 17. mars 2016
  • Dimensjoner:
  • 155x236x43 mm.
  • Vekt:
  • 1111 g.
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Beskrivelse av Martin Bucer Briefwechsel/Correspondance: Band X (Juli 1533 - Dezember 1533)

Anders als im Briefwechsel des ersten Halbjahres 1533 begegnen nun internationale Perspektiven: Der Konzilsinitiative Karls V. begegnet Bucer wegen der vom Papst gestellten Vorbedingungen skeptisch. Er verfasst aber eine Fürbereytung zum Concilio, die zusammen mit Desiderius Erasmus' entsprechenden Schriften den Weg zur Einheit weisen soll. Im Blick auf die Schweiz hat Bucers Reise (April bis Mai 1533) die Beziehungen gefestigt, und die Korrespondenz aus den besuchten Orten wächst an. Auch an den Ereignissen im Reich nimmt Bucer regen Anteil: Sein Interesse gilt der Lage Konstanz' im Zinsstreit mit dem Bischof. Ulm sucht einen Nachfolger fur den verstorbenen Prediger Konrad Sam; Bucer diskutiert mit Ambrosius Blarer mögliche Kandidaten und gibt Ratschläge zum Eherecht. Aus Münster erreicht Bucer die Bitte um eine Stellungnahme zu Bernhard Rothmanns Aktivitäten, aus Nürnberg die Klage Andreas Osianders über seine Ortskollegen. Dass der Esslinger Predigerstreit mit der Entlassung von Martin Fuchs eskalierte, bedrückt Bucer sehr. Die Berufung Gervasius Schulers nach Memmingen freut Bucer, ebenso die Beruhigung der Lage in Kempten nach der Entlassung der lutherischen Prediger. Zu Augsburg intensiviert sich der Kontakt, vor allem zu Gereon Sailer. In Straßburg gelten Bucers Aktivitäten neben der Vorbereitung der Herbstsynode dem Bildungswesen. Seltene Einblicke gewahrt die Korrespondenz in Bucers Familienleben.

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